Ciao tschüss Puerto Barantilla |
Vorbei am Cotopaxi, dem zweithöchsten Berg Ecuadors. Die aufgehellten Flächen unterhalb des Gipfels links deuten auf die Erwärmung durch vulkanische Aktivität hin. |
Hier im trockenen Hochland-Klima beginnen unsere Regenwald-Wunden zu heilen. |
Das Zentrum von Quito vom Teleferico aus fotografiert. |
Der Parque Volcano organiserte eine Extrafahrt für Silvan. |
La compania de Jesus, die barocke Jesuiten-Kirche im Zentrum von Quito, bekannt für ihre Schnitzereien welche mit sage und schreibe 7 Tonnen Blattgold überzogen wurden. |
Bus auf einer der tausenden von Aufpflästerungen oder auch "liegenden Polizisten". Bitte schön langsam darüberfahren, sonst schlägt es die Federung bis zum Anschlag durch. |
In Tigua auf über 3500 Metern über Meer. Im Hochland ist der Eukalyptus der vorherrschende Baum. Zum Nachteil der Natur, da der schnellwachsende Baum dem Boden sehr viel Wasser entzieht. |
Busfahrt morgens um halb zehn mit einem Film zumThema Afghanistan. Kein Doku-Streifen sondern Hollywood-action mit Naherschiessungen. Ein Ärgernis! |
Landschaften auf über 3000 M.ü.M. |
Laguna Quilotoa auf knapp 4000 M.ü.M. Zu Fuss führte der Weg runter zum See. Dort mieteten wir ein Kanu und befuhren den Kratersee. Den Berg hoch gings mit dem Maultier. |
Tigua-Malerei. Die Gegend rund um die Quilotoa-Lagune ist bekannt für ihre Malereien. Das Leben der Hochland-Menschen und die beeindruckende Natur liefern die Motive für die Bilder. |